Typhaine Le Monnier schloss ihr Studium an der Hochschule Trier am Campus Idar-Oberstein im Jahr 2015 mit einer bemerkenswerten Schmuckkollektion ab. Seitdem hat sie ihre Arbeit von ihrem Atelier in Lissabon aus weiterentwickelt und ihre Werke weltweit ausgestellt. Heute präsentiert sie die Ergebnisse eines dreimonatigen Arbeitsaufenthaltes in der Jakob Bengel-Stiftung: „Playtime“. Der Begriff fasst die Herangehensweise der Künstlerin bei der Gestaltung von Schmuck zusammen, die ein Gleichgewicht zwischen innovativem Denken und spielerischem Experimentieren herstellt und die konventionellen Vorstellungen von Tragbarkeit und Verzierung im Schmuckdesign in Frage stellt.